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BI
Bac
Ingeborg Bachmann, meine Schwester : Erinnerungen und Bilder
Bachmann, Heinz, 2023Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-492-07250-2 |
Verfasser | Bachmann, Heinz |
Systematik | BI - Einzelbiografien |
Schlagworte | Bachmann, Ingeborg |
Verlag | Piper |
Ort | München |
Jahr | 2023 |
Umfang | 125 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Heinz Bachmann |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Reinhard Ehgartner; Ein verklärt erinnernder Blick Heinz Bachmanns auf gemeinsame Lebensstationen mit der bewunderten Schwester Ingeborg. (PL) Im Kielwasser des aufsehenerregenden Briefwechsels zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch sind im 50. Todesjahr der Dichterin eine Reihe weiterer Publikationen erschienen so auch das Erinnerungsbuch von Ingeborgs Bruder Heinz, ergänzt mit einigen bekannten und weniger bekannten Fotografien der Dichterin. In schnörkellosem Erzählton berichtet der um 13 Jahre jüngere Bruder Ingeborgs eingangs vom Tod seiner Schwester in einer römischen Klinik infolge schwerer Verbrennungen und Medikamentenentzugs. Er und seine Schwester Isolde wurden nicht mehr an das Krankenbett vorgelassen. Zeitgleich verlor Isolde ihren Mann bei einem Verkehrsunfall und blieb mit sechs Kindern alleine zurück. Es folgt der Blick des Bruders zurück in die Kindheit auf ein behütetes wie ärmliches Familienleben in der Nachkriegszeit: Die Heimkehr des ehemals nationalsozialistisch gesinnten Vaters aus der Gefangenschaft, gemeinsames Musizieren, der bewundernde Blick auf die talentierte Schwester, Zeiten des sich aus den Augen Verlierens und Wiederfindens bei bleibender Vertrautheit sowie misstrauischer Distanz gegenüber diesem »Herrn Frisch«. Das Buch des beruflich international tätigen Kosmopoliten sagt uns wenig über die große Dichterin, aber einiges über den Menschen Ingeborg Bachmann, der sich nicht nur in existentiellen Krisen befunden hat, sondern auch unbeschwert Lachen und Tanzen konnte. 40 Fotografien aus dem Privatbesitz von Heinz Bachmann ergänzen das leicht zugängliche und empfehlenswerte Buch. Breit einsetzbar. |
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